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H2 Lunch & Learn

In kostenfreien Online-Events erhalten Sie regelmäßig das gesammelte Wissen zu Wasserstoff und technisches Knowhow aus der langjährigen DVGW-Energieforschung.

Wissen rund um Wasserstoff

Unser gesammeltes Wissen und Knowhow rund um Wasserstoff

Wasserstoff verbrennt emissionsfrei und ist klimafreundlich. Er ist somit der ideale Baustein beim Klimaschutz sowie der Garant für Versorgungssicherheit und eine soziale Energiewende. Aus diesem Grund beschäftigt sich der DVGW bereits seit über zehn Jahren mit allen Aspekten seiner Wertschöpfungskette - von der Erzeugung über den Transport und die Verteilung bis hin zur Anwendung. In regelmäßigen Abständen teilen wir unser Wissen und unsere Erfahrungen aus der DVGW-Forschung mit Ihnen - durch Online-Vorträge (H2 Lunch & Learn) oder in Gesprächsrunden (H2 Talk). In 2024 setzen wir unsere etablierte Lunch & Learn-Reihe fort - ein Online-Kurzformat zur Mittagszeit. Hier informieren wir Sie alle vier bis sechs Wochen zu Ergebnissen aus der DVGW-Forschung und relevanten Themen aus der Facharbeit.
Wasserstoff verbrennt emissionsfrei und ist klimafreundlich. Er ist somit der ideale Baustein beim Klimaschutz sowie der Garant für Versorgungssicherheit und eine soziale Energiewende. Aus diesem Grund beschäftigt sich der DVGW bereits seit über zehn Jahren mit allen Aspekten seiner Wertschöpfungskette - von der Erzeugung über den Transport und die Verteilung bis hin zur Anwendung. In regelmäßigen Abständen teilen wir unser Wissen und unsere Erfahrungen aus der DVGW-Forschung mit Ihnen - durch Online-Vorträge (H2 Lunch & Learn) oder in Gesprächsrunden (H2 Talk). In 2024 setzen wir unsere etablierte Lunch & Learn-Reihe fort - ein Online-Kurzformat zur Mittagszeit. Hier informieren wir Sie alle vier bis sechs Wochen zu Ergebnissen aus der DVGW-Forschung und relevanten Themen aus der Facharbeit.

Aktuelle Veranstaltungen

Erfahren Sie hier, welche Veranstaltungen aus unserer Reihe stattfinden.

Fortsetzung folgt - stay tuned!

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Abgeschlossene Veranstaltungen

Aufzeichnungen der DVGW H2 Lunch & Learn Eventreihe

Alle Aufzeichnungen der Eventreihe finden Sie auf der Startseite unseren YouTube-Kanals.

H2 Lunch & Learn am 11. Dezember 2024

Sind die Leitungen im Gasverteilnetz bereits H2-ready?

Das H2-Kernnetz ist beschlossen und wird in den kommenden Jahren erstmals Wasserstoff durch das deutsche Gasnetz transportieren. Aber wie sieht es mit den bereits jetzt vorhanden gut 500.000 Kilometern an Rohrleitungen aus? Können diese – überwiegend im Verteilnetz gelegenen – Leitungen auch mit Wasserstoff betrieben werden?

Bislang mussten bei Neubau oder Umstellung von Gashochdruckleitungen auf z. B. Wasserstoff bruchmechanische Bewertungen durchgeführt werden, die die Tauglichkeit der verwendeten Werksstoffe nachweisen. Das DVGW-Forschungsprojekt Buchmechanik von H2-Leitungen (BAG 464) hat untersucht, unter welchen Bedingungen eine solche sowohl kosten- als auch zeitaufwändige Bewertung entfallen kann – und auch für wie viele Rohrleitungen in Deutschland dies zutrifft. 

Warum die Ergebnisse des Projekts große Bedeutung für Netzbetreiber haben und welche Arten von Rohrleitungen nun keine bruchmechanischen Bewertungen mehr benötigen, erfahren Sie am 11. Dezember vom Tillmann Wiegold von der Open Grid Europe GmbH (OGE), der das Projekt BAG464 mitgeleitet hat. Daneben wird Verena Meixner (Netze BW) die Ergebnisse aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers einordnen und die Auswirkungen für Ihre Branche bewerten. 

https://youtu.be/fNpIzuj4oOQ

H2 Lunch & Learn: Wie wichtig sind klimafreundliche Gase für die industrielle Prozesswärme? Von der Bedeutung der Verteilnetze für die Energieversorgung in Industrie und Gewerbe

Ein Großteil der via Erdgas zur Verfügung gestellten Energie­menge wird in der Industrie und dem produzierenden Ge­werbe für die Erzeugung von Prozesswärme gebraucht. Der Bedarf erreichte in den vergangenen Jahren ein Zehntel des aktuellen Endenergiebedarfs und ein Fünftel des Gasbedarfs in Deutschland.

Prozessbedingt kann aber nicht jede Branche ihre Verfahren auf Elektrizität umrüsten und etliche Betriebe werden weiterhin auf klimaneutrale gasförmige Energieträger wie Wasserstoff angewiesen sein. Große Industriestandorte sollen perspektivisch über das geplante Wasserstoff-Kernnetz versorgt werden. Aller­dings sind viele Industrie­ und Gewerbestandorte und insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen davon zu weit entfernt und benötigen ein Gasverteilnetz.

Das ist das Ergebnis einer Studie, die Robert Manig von der DBI-Gruppe am 6. November 2024 vorgestellt hat. Wie das wiederum mit den Arbeitsplätzen in den Regionen zusammenhängt, zeigte Dr. Thomas Kattenstein von DMT Energy Engineers. Alle Informationen zur Prozesswärme-Kurzstudie des DVGW finden Sie hier.

Sie haben den Termin verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung des DVGW H2 Lunch & Learn: Wie wichtig sind klimafreundliche Gase für die industrielle Prozesswärme? Von der Bedeutung der Verteilnetze für die Energieversorgung in Industrie und Gewerbe ansehen.

H2 Lunch & Learn: H2-Marktindex – Wie wird der H2-Markthochlauf wahrgenommen?

Für eine erfolgreicher Energiewende ist ein zügiger Wasserstoffhochlauf und der Aufbau der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette von der Produktion über die Infrastruktur bis hin zur Anwendung von entscheidender Bedeutung. Dieser Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft wird in Deutschland derzeit mit hoher Dynamik von Industrie, Wirtschaft und Politik vorangetrieben. Um den Wasserstoffhochlauf in Deutschland und die Wahrnehmung der Marktakteure messen zu können, wurde ein H2-Marktindex ermittelt.

Diesen hat das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI) im Auftrag der vier Verbände DVGW, VDMA, VCI und WV Stahl den 2023 erstmals erschienenen H2-Marktindex aktualisiert. Hierfür wurde von Juni bis August 2024 eine Online-Befragung unter Stakeholdern und Marktakteuren der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse wurden am 23. Oktober 2024 im H2 Lunch & Learn von Ann-Kathrin Klaas (EWI) vorgestellt.

Sie haben den Termin verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung von DVGW-H2 Lunch & Learn: H2-Marktindex – Wie wird der H2-Markthochlauf wahrgenommen? ansehen.

TrinkWasserStoff Lunch & Learn: Wie viel Wasser benötigt man für die Elektrolyse und die Kühlung der Anlagen?

Die Wasserstoffproduktion in Deutschland soll in den kommenden Jahren hochgefahren werden. Insgesamt wird hierfür der Aufbau von Anlagen für die Wasserelektrolyse mit einer Leistung von mindestens 10 Gigawatt anvisiert. Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl geeigneter Standorten ist, wie sich deren Ansiedlung auf den lokalen oder regionalen Wasserhaushalt auswirken. Um den Wasserbedarf einschätzen zu können, muss einerseits die Wassermenge berücksichtigt werden, die für die Elektrolyse bzw. die Erzeugung eines Kilogramms Wasserstoff benötigt wird. Andererseits ist es entscheidend, auch den Wasserbedarf für die Kühlung der Anlagen zu betrachten.

Am 4. September 2024 erläuterten Dr. Florencia Saravia der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut am KIT und Dr. Stefan Gehrmann vom DVGW, wie ein Elektrolyseur gekühlt werden kann und wie viel Wasser für das jeweilige System benötigt wird.

 

H2 Lunch & Learn: Wie sich Regulatorik und Infrastrukturpläne auf das Wasserstoffangebot in Deutschland auswirken

Wasserstoff wird eine essenzielle Rolle für das Erreichen der gesteckten Klimaziele übernehmen müssen. Insbesondere Deutschland als Energieimportland wird darauf angewiesen sein, sowohl aus dem europäischen Ausland als auch weltweit Wasserstoff zu beziehen. Es ist also entscheidend, den geeigneten Rahmen für diese Importe zu schaffen.

Im Rahmen einer Kurzstudie wurde von Frontier Economics und DVGW untersucht, wie sich die aktuelle Regulatorik und die geplanten Infrastrukturkapazitäten auf potenzielle Wasserstoffmengen auswirken. Christoph Gatzen (Frontier Economics) hat im H2 Lunch & Learn am 19. Juni 2024 erläutert, welche Wasserstoffmengen grundsätzlich in Deutschland zur Verfügung stehen könnten – unter Berücksichtigung der regulatorischen sowie technischen Rahmenbedingungen.

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H2 Lunch & Learn: Was es kosten würde, die Gasinfrastruktur für Wasserstoff fit zu machen

Deutschland verfügt über eine bestens ausgebaute Infrastruktur für den Transport, die Verteilung und die Speicherung klimaneutraler Gase mit einer Gesamtlänge von über 540.000 Kilometern. Diese Gasinfrastruktur und die daran angeschlossenen Anwendungen können auch an die Nutzung von Wasserstoff angepasst werden.  

Was aber würde es kosten, die Infrastruktur für Wasserstoff fit zu machen? Wissenschaftler der DBI-Gruppe haben den Anpassungsbedarf bis 2045 in Deutschland sowie die daraus resultierenden Transformationskosten berechnet. Dabei herausgekommen ist, dass die Umstellung der Gasinfrastruktur auf klimafreundlichen Wasserstoff im Verhältnis zu den allgemeinen Kosten der Energiewende kosteneffizient möglich ist. Welche Annahmen dahinter stecken und welche Zahlen unterm Strich herausgekommen sind, das stellte Jonas Sperlich vom DBI Gastechnologischen Institut in Freiberg im H2 Lunch & Learn am 8. Mai 2024 vor. 

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H2 Lunch & Learn: Die Rolle von Wasserstoff und Gasverteilnetzen für die zukünftige Stromversorgung

Über 70.000 Gas-, Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke sowie kleinere Blockheizkraftwerke (BHKW) gleichen aktuell den Strombedarf in Deutschland aus, wo Erneuerbare Energien nicht ausreichen. Kohle fällt bis spätestens 2038 aus dem Energiemix, bis 2045 auch Erdgas. Für die Versorgungssicherheit wäre es sinnvoll bestehenden Anlagen zu erhalten und auf Gas bzw. später Wasserstoff (H2) umzurüsten.

Dann wäre das Gasnetz für die Versorgung der Kraftwerke entscheidend. Der DVGW hat deshalb die Kraftwerksstandorte analysieren lassen. Das Ergebnis: Die aktuellen Kraftwerkstandorte hängen zu einem großen Teil an den Gasverteilnetzen, die im Sinne der Versorgungssicherheit erhalten und auf H2 umgerüstet werden müssen. Robert Manig vom DBI Gastechnologischen Institut gGmbH erläuterte am 17. April, wie er und seine Forschungsgruppe zu diesem Rückschluss gekommen sind.

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Weitere Informationen zum H2 Lunch & Learn am 17. April 2024

Gasnetz und Kraftwerke: Analyse der Bedeutung des Gasnetzes für die Versorgung von Kraftwerken

H2 Lunch & Learn: Ammoniak – ein alternativer CO2-neutraler Brennstoff!?

Ammoniak ist inzwischen nicht nur für die Herstellung von z.B. Düngemitteln bekannt. Auch als Derivat oder Trägermolekül von Wasserstoff ist es inzwischen in den Fokus gerückt. Neben seiner Funktion als H2-Derivat wird nun auch sein Potenzial als CO2-freier Brennstoff – insbesondere für die Dekarbonisierung von dezentralen und energieintensiven Industriestandorte – in Forschungsprojekten betrachtet.

Das Gas- und Wärme-Institut Essen e.V. (GWI) hat deshalb seine Versuchsinfrastruktur sowohl messtechnisch als auch sicherheitstechnisch erweitert, um sich dem Thema der Ammoniakverbrennung wissenschaftlich und anwendungsnah zu widmen. In unserem Frühjahrsvortrag am 19. März 2024 gab uns Dr. Anne Giese vom GWI einen Einblick in die aktuell laufenden Forschungsarbeiten zu Möglichkeiten und Potenzialen einer Ammoniaknutzung in Kesselanwendungen.

Sie haben den Termin verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung des DVGW H2 Lunch & Learn Wasserstoff: Ammoniak – ein alternativer CO2-neutraler Brennstoff!? ansehen.

H2 Lunch & Learn: Die Zukunft von erneuerbaren Gasen - Neue Konzepte und Möglichkeiten für Biogasanlagen

Gemeinsam mit Wasserstoff gehört auch Biogas zu den "Neuen Gasen", mit deren Hilfe CO2-Emissionen gesenkt und die Klimaschutzziele erreicht werden können. Im kürzlich abgeschlossenen DVGW-Forschungsprojekt ENEVEG haben mehrere Forschungseinrichtungen gemeinschaftlich untersucht, wie erneuerbare Gase über die bestehende Infrastruktur verteilt und genutzt werden können. Betrachtet wurden unter anderem die Möglichkeiten von Biomethan als Kraftstoff im Mobilitätssektor, die direkte thermische Nutzung von Biogas oder auch die Kopplung on Biogas- und Power-to-Gas-Anlagen. Der Leiter des Projekts, Dr. Johannes Schaffert vom Gas- und Wärme-Institut Essen e.V., erläuterte beim H2 Lunch & Learn am 28. Februar 2024, welche Lösungsansätze und Konzepte für die effiziente Nutzung der erneuerbaren Gase sinnvoll sind.

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H2 Lunch & Learn: Wasserstoffimporte - wie viel, woher und zu welchen Kosten?

Weltweit besteht ein breiter Konsens darin, dass klimafreundlich erzeugter Wasserstoff zukünftig ein zentrales Element zur Sicherung einer klimafreundlichen Energieversorgung sein wird. Der globale Bedarf an Wasserstoff wird in den kommenden Jahrzehnten somit stark zunehmen. Insbesondere Deutschland als Energieimportland wird darauf angewiesen sein, sowohl aus dem europäischen Ausland als auch weltweit Wasserstoff zu beziehen.

Um die Importpotenziale für Deutschland abschätzen zu können, haben der DVGW und seine Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des KIT (DVGW-EBI) verfügbare Daten, Fakten und Prognosen zum globalen Wasserstoffbedarf und der weltweiten Erzeugungskapazitäten gesichtet und zusammengestellt, um daraus mögliche Importquellen und -wege zu erschließen. Die Ergebnisse stellten Christiane Staudt (DVGW-EBI) und Dr. Stefanie Schwarz (DVGW) am 31. Januar im Rahmen eines H2 Lunch & Learn vor.

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Veranstaltungen aus den Vorjahren aus der Reihe "Wissen rund um Wasserstoff" mit Unterlagen und Video-Aufzeichnungen

H2 Lunch & Learn: Wasserstoff im bestehenden Gasnetz - Erfahrungsbericht aus einem Teilnetz in der Region Fläming (Sachsen-Anhalt)

In einem Teilnetz in der Region Fläming (Sachsen-Anhalt) haben der DVGW und die Avacon Netz GmbH ein bislang einmaliges Pilotprojekt in einem Gasverteilnetz in Deutschland durchgeführt. Im Bereich Schopsdorf wurde dem Erdgas erstmals ein Anteil von bis zu 20 Prozent Wasserstoff beigemischt. Die Erfahrungen zeigen: Es ist technisch möglich, Wasserstoff zu einem deutlich höheren Prozentsatz als bisher vorgesehen in ein existierendes Gasnetz einzuspeisen. Die Projektleiterin Angela Brandes der Avacon Netz GmbH berichtete am 13. Dezember 2023 im Rahmen unserer H2 Lunch & Learn, welche Erkenntnisse in dem mehrjährigen Projekt in einem realen Netz gewonnen wurden.

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H2 Lunch & Learn: Zukunft Fernwärme - woher kommt die Energie nach dem Kohleausstieg?

Im Hinblick auf die europäischen und deutschen Klimaziele hat die Bundesregierung den Kohleausstieg bis spätestens zum Jahr 2038 beschlossen. Allerdings entfallen dadurch nicht nur erhebliche Erzeugungskapazitäten für Strom, sondern auch an Fernwärme, die bisher in Kohlekraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erzeugt werden. Gerade die Wärmeversorgung ist aber ein relevanter Sektor, wenn es um die klimafreundliche Umstellung unseres Energiesystems geht.

Wie Gastechnologien sowie die klimafreundlichen Gase Wasserstoff und Biomethan auch nach 2038 die Versorgungssicherheit bei Strom und Fernwärme gewährleisten können, wurde im DVGW-Projekt Zukunft Fernwärme untersucht. Im Fokus stand zudem die zukünftige Wasserstofftauglichkeit von Kraftwerken und KWK-Anlagen. Die Ergebnisse des Projekts stellte Philip Pietsch, Teamleiter Thermoprozesstechnik am DBI Gas- und Umwelttechnik, am 21. November 2023 vor.

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H2 Lunch & Learn: Wasserstoff im Verteilnetz? Von den Plänen der Gasnetzbetreiber

Damit Wasserstoff in allen Regionen und Anwendungssektoren zum Einsatz kommen kann, muss beim Aufbau der entsprechenden Infrastruktur auch das bestehende Gasverteilnetz mitgedacht werden. Denn dieses über 500.000 Kilometer umfassende Leitungsnetz transportiert den weitaus größten Anteil aller Gase zu den Anwendungen. Dazu zählen etwa 19 Millionen Haushaltskunden und 1,8 Millionen Industriebetriebe in Deutschland. In wenigen Jahren wird sich das Wasserstoff-Verteilnetz zur Lebensader von Industrie und Gesellschaft entwickeln. 

Wie das gehen kann, zeigt der neue Gasnetzgebietstransformationsplan 2023 der Initiative H2vorOrt. Dieses zentrale Planungsinstrument für die Transformation der Gasverteilnetze zur Klimaneutralität wurde am 25. Oktober 2023 von Florian Feller, Vorsitzender von H2vorOrt, präsentiert.

H2 Lunch & Learn: Windparks in der Nordsee und Elektrolyse: Wasserstoff offshore oder onshore erzeugen?

Die Kombination von Windparks in der Nordsee und der Erzeugung von Wasserstoff könnte eine Lösung für die Energiewende sein. Denn die dort vorhandenen, enormen Erzeugungspotenziale an erneuerbarem Strom können mittels Elektrolyse in Form von Wasserstoff gespeichert und über Pipelines dahin transportiert werden, wo sie benötigt werden. Die Referent:innen dieses H2 Lunch & Learn sind der Frage nachgegangen, welche Standorte für die Elektrolyse geeignet sind: gleich vor Ort auf See – also offshore – oder an Land – onshore. Mit dabei waren Karina Würtz, Geschäftsführerin bei der Stiftung Offshore Windenergie, und Robert Seehawer, Geschäftsführer von AquaVentus.

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H2 Lunch & Learn: Wasserstoff für den Schwerlastverkehr: Welche Infrastruktur braucht es dafür?

Damit die Gütertransportbranche Wasserstoff nutzen kann, ist der Aufbau einer entsprechenden Versorgungs- und Tankstelleninfrastruktur notwendig. Bislang fokussierten sich die Planungen in Deutschland aber auf den Pkw-Bereich. Eine entsprechende Strategie für den Schwerlastverkehr war bisher noch nicht vorhanden. Vor diesem Hintergrund wurde das DVGW-Projekt H2net&Logistics initiiert. Im H2 Lunch & Learn am 05. Juli 2023 stellte Dr. Dietrich Gerstein die ersten Ergebnisse daraus vor.

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H2 Lunch & Learn: Wie kommt der Wasserstoff ins Land?

Viele Prognosen zeigen: Der Wasserstoffbedarf wird in Deutschland zukünftig enorm steigen. Denn er ist eine wichtige Säule im Kampf gegen Treibhausgas-Emissionen und den Klimawandel. Die benötigten Mengen können jedoch nicht alleine in Deutschland erzeugt werden. Ein Großteil muss voraussichtlich importiert werden. Dafür kommen je nach Entfernung und Lage der Herkunftsregion der Pipeline- oder der Schiffstransport in Frage. Forschende der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte Institut des KIT (DVGW-EBI) haben im Rahmen des DVGW-Projekts H2-Import deshalb verschiedene Prozessketten und Transportoptionen unter die Lupe genommen und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet und verglichen. Die Ergebnisse der Analysen präsentierte Christiane Staudt vom DVGW-EBI am 31. Mai 2023 im Rahmen eines H2 Lunch & Learn.

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H2 Lunch & Learn: Vernetzt denken! Kommunale Wärmeplanung mit Wasserstoff

In einigen Bundesländern wie Baden-Württemberg sind deshalb kommunale Wärmepläne bereits vorgeschrieben – andere ziehen nach. Auf Bundesebene soll noch in diesem Jahr ein Gesetz auf den Weg gebracht werden. Für ein zukunftsfähiges Wärmekonzept müssen die Akteure aus Gemeinden, der Versorgungsunternehmen, der Netzbetreiber und der Wohnungswirtschaft vor Ort intensiv zusammenarbeiten. Um eine klimaneutrale Wärmeversorgung kapazitäts- und ressourcenschonend umzusetzen, kommt es darauf an, die notwendigen Transformationsprozesse exakt abzustimmen. Thomas Wencker von der ASUE gab am 26. April 2023 einen Einblick in die Umsetzung eines kommunalen Wärmeplans in der Praxis. Peter Meier von der NetzeBW stellte dem die Erfahrungen aus der Praxis in der Wasserstoffinsel Öhringen gegenüber. Beide erläuterten, welche Rolle Wasserstoff und die dezentrale Elektrolyse bei der Wärmewende spielen können.

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H2 Lunch & Learn: Warum Gasleitungen für Wasserstoff tauglich sind

Das bestehende Gasnetz bietet sich für den Transport und die Verteilung von Wasserstoff an. Durch diese strömt bisher Erdgas, das fast ausschließlich aus Methan besteht. Verändert sich die Zusammensetzung des transportierten Gases hat dies Auswirkungen auf Materialien, Komponenten und Bauteile. Deshalb befassen sich zahlreiche DVGW-Forschungsprojekte mit den Details der Wasserstofftauglichkeit der Infrastruktur - also der H2-Readiness bis hin zur letzten Stellschraube. Im Forschungsprojekt SyWest H2 wurde untersucht, wieviel Wasserstoff die Stahlrohrleitungen der Gasnetze tolerieren. Dr. Michael Steiner präsentierte die Ergebnisse im H2 Lunch & Learn am 29. März 2023 mit der Botschaft: Alle untersuchten Stähle und Gasleitungen sind tauglich für den Weiterbetrieb mit Wasserstoff. 

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H2 Lunch & Learn: Wasserbedarf für die Erzeugung von grünem Wasserstoff

Wasserstoff steht hoch im Kurs! Aber er soll erneuerbar und klimaneutral sein, sprich grün. Um ihn herzustellen, wird erneuerbarer Strom und Wasser benötigt, das mittels Elektrolyse in seine elementaren Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt wird. Gerade in Zeiten von Klimawandel und spürbar zunehmenden Trockenperioden wächst jedoch die Sorge um die verfügbaren Wasserressourcen – auch in Deutschland.  Spannend ist also die Frage, wieviel Wasser für die Elektrolyse tatsächlich benötigt wird? Genau dieser Frage ging Dr. Florencia Saravia, Fachbereichsleiterin für Wasserchemie und Wassertechnologie an der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut, in unserem H2 Lunch & Learn am 22. Februar 2023 nach. Sie erläuterte, wie sich diese Wassermengen berechnen und im Vergleich zu anderen Nutzungen einordnen lassen. 

Sie haben das Lunch & Learn verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung des DVGW H2 Lunch & Learn: Wasserbedarf für die Erzeugung von grünen Wasserstoff ansehen.

H2 Lunch & Learn: Wasserstoffnetze effizient und sicher betreiben

Ein Beispiel aus der praxisnahen Forschung stellte Robin Pischko, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HTWK Leipzig und Projektleiter bei der DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, am 07. Dezember 2022 vor. Er erläuterte anhand der Projekte H2-Netz und H2Infra, wie im Wasserstoffdorf Bitterfeld-Wolfen daran geforscht wird, den Betrieb eines Wasserstoff-Verteilnetzes effizient und sicher zu machen. Sie haben den Termin verpasst? Sehen Sie hier die Aufzeichnung des DVGW H2 Lunch & Learn: Wasserstoffnetze effizient und sicher betreiben.

H2 Lunch & Learn: Grüner Wasserstoff aus lokalem, erneuerbarem Strom für emissionsfreie Mobilität

Ein gutes Beispiel dafür, wie ein Wasserstoff-Hub in der Praxis aussehen kann, zeigte uns am 16. November 2022 Johanna Martin von GP JOULE Hydrogen. Sie sprach über das Verbundprojekt eFarm, bei dem schon heute in Nordfriesland erneuerbarer Strom genutzt wird, um Wasserstoff zu erzeugen, der Bussen und Pkw als Antriebsstoff dient. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde diskutiert, wie diese lokalen Wasserstoffinseln größer werden und sich zu einem flächendeckenden Netz entwickeln können. Sie haben den Termin verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung H2 Lunch & Learn: Grüner Wasserstoff aus lokalem, erneuerbarem Strom für emissionsfreie Mobilität ansehen. 

H2 Lunch & Learn: Klimaneutral mit Gasnetzen - wie sich die Infrastruktur auf die Verteilung von Wasserstoff vorbereitet

Die Gasverteilnetze sind das elementare Rückgrat für die Wasserstoffversorgung. Denn ein Großteil der Energieabnehmer und die Hälfte aller Haushalte in Deutschland verfügen über einen Gasanschluss und sind darüber leicht erreichbar. Im H2 Lunch & Learn  am 06. Oktober 2022 berichtete Dr. Volker Bartsch (DVGW) von der Initiative H2vorOrt und davon, wie sich die Betreiber der Gasverteilnetze auf den Weg hin zur Klimaneutralität machen und sich auf den Wechsel zu Wasserstoff vorbereiten. Sie haben den Termin verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung des DVGW H2 Lunch & Learn: Klimaneutral mit Gasnetzen - wie sich die Infrastruktur auf die Verteilung von Wasserstoff vorbereitet ansehen.

H2 Lunch & Learn: H2-ready - ja oder nein? Oder: Wieviel Wasserstoff vertragen die Gasanwendungen?

Am 24. August 2022 stellte Dr. Anne Giese, Abteilungsleiterin der Industrie- und Feuerungstechnik am Gas-und Wärme-Institut in Essen (GWI), die Ergebnisse von Testreihen vor, die in den Laboren ihres Instituts durchgeführt wurden. Diese zeigen: Sowohl gewartete Bestandsgeräte als auch Neugeräte funktionieren sicher mit einem Anteil von 20 Volumenprozent Wasserstoff im Gasgemisch. Ebenso ist bei Industrieanwendungen – bis auf wenige Ausnahmen – eine Zumischung bis 20 Prozent schon heute möglich. Anwendungen für reinen Wasserstoff befinden sich derzeit in der Entwicklung und werden in den kommenden Jahren zur Verfügung stehen. Sie konnten nicht teilnehmen? Hier können Sie die Aufzeichung des DVGW H2 Lunch & Learn: H2-ready - ja oder nein? Oder: Wieviel Wasserstoff vertragen die Gasanwendungen? ansehen.

H2 Lunch & Learn: H2-ready und klimaneutral bis 2045 - Kosten und Aufwand für die Umrüstung der Gasnetze

Damit der Wasserstoff dort hingelangt, wo er gebraucht wird, muss er transportiert und verteilt werden. Dafür kann die bestehende Gasinfrastruktur genutzt werden. Welcher technische Anpassungsbedarf besteht und was es kostet, die Gasnetze für die Integration von Wasserstoff und Methan-Wasserstoff-Gemischen fit zu machen, dieser Frage sind Forscher:innen nachgegangen. Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten zeigte Jonas Sperlich, Projektingenieur vom DBI Gastechnologisches Institut, am 29. Juni 2022 ab 13:00 Uhr im H2-Lunch & Learn unserer DVGW-Reihe "Wissen rund um Wasserstoff". Sie haben den Termin verpasst? Hier können Sie die Aufzeichung des DVGW H2 Lunch & Learn: H2-ready und klimaneutral bis 2045 - Kosten und Aufwand für die Umrüstung der Gasnetze ansehen.

H2 Lunch & Learn: Kommunale Energiewende mit Gasnetzen und erneuerbaren Gasen – wo und wie diese gelingen kann

Bis zum Jahr 2045 muss die Energieversorgung in Deutschland klimaneutral sein, sonst werden die gesteckten Klimaschutzziele nicht erreicht. Um die Energieversorgung zu garantieren, sind neben erneuerbarem Strom auch klimafreundliche Gase unverzichtbar. Kurz- bis mittelfristig können klimaneutrale Gase wie Wasserstoff, Biogas und synthetisch hergestelltes Methan zur Dekarbonisierung der Gasversorgung beitragen. Im H2-Lunch & Learn am 01. Juni 2022 um 13:00 Uhr stellte Jens Hüttenrauch vom DBI Gastechnologisches Institut, welche Regionen in Deutschland sich besonders für die Implementierung von Netzen für erneuerbare Gase eignen. Sie haben den Termin verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung des DVGW H2 Lunch & Learn: Kommunale Energiewende mit Gasnetzen und erneuerbaren Gasen – wo und wie diese gelingen kann ansehen.

H2 Lunch & Learn: CO2-Footprint von Wasserstoff – von blau über türkis bis grün

Wasserstoff ist der Hoffnungsträger in Sachen Klimaschutz und Versorgungssicherheit. Denn als klimafreundlicher Energieträger der Zukunft kann er entscheidend dazu beitragen, unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden und Treibhausgasemissionen zu senken. Je nach Verfahren entstehen bei seiner Herstellung unterschiedliche Mengen an CO2. Entscheidend dabei ist unter anderem, aus welchem Ausgangsmaterial der Wasserstoff gewonnen und welche Art der Energie für den Prozess genutzt wird.

Wie es zu diesen Unterschieden kommt und wie klimafreundlich der jeweils erzeugte Wasserstoff ist, das zeigte Friedemann Mörs von der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des KIT. Am 3. Mai 2022 um 13 Uhr stellte er die aktuellen Berechnungen des DVGW-EBI und des Gas- und Wärmeinstitut Essen vor. Sie haben den Termin verpasst? Dann können Sie die Aufzeichnung des DVGW H2 Lunch & Learn: CO2-Footprint von Wasserstoff – von blau über türkis bis grün ansehen.

H2 Lunch & Learn: Grüne Moleküle - ein Baustein für Klimaschutz und Versorgungssicherheit

Wasserstoff verbrennt emissionsfrei und ist klimafreundlich. Er ist somit der ideale Baustein beim Klimaschutz und zudem der Garant für Versorgungssicherheit und für eine soziale Energiewende. Aber werden in Zukunft ausreichende Mengen an klimafreundlichen Gasen zur Verfügung stehen, um den Bedarf zu decken? Im H2 Lunch & Learn am 05. April 2022  beantwortete Dr. Christoph Gatzen von Frontier Economics genau die Frage, also wieviel Wasserstoff und weitere klimafreundliche Gase bis 2030 bzw. 2045 zur Verfügung stehen könnten, wenn die politischen und regulatorischen Weichen jetzt richtig gestellt würden. Die Ergebnisse sind Teil des DVGW-Projekts Nachhaltiger Wärmesektor. Termin verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung des DVGW H2 Lunch & Learn: Grüne Moleküle - ein Baustein für Klimaschutz und Versorgungssicherheit ansehen.

H2 Talk - Parlamentarischer Abend: Sozialverträgliche und sichere Wärmewende – mit Wasserstoff?!

Im ersten H2 Talk am 28. April 2022 ging es um die Sozialverträglichkeit und die technischen Machbarkeit einer Wärmewende mit Wasserstoff. Denn: Die ambitionierten Klimaschutzziele der Europäischen Union und der Bundesregierung, aber auch die aktuellen geopolitischen Verschiebungen erfordern den zügigen Ausbau von erneuerbaren Energien und die Diversifizierung von Energiequellen. Damit das gelingt, müssen alle klimafreundlichen Technologien und Energieträger zum Einsatz kommen.

Angela Brandes von Avacon Netze GmbH berichtete aus dem DVGW-Avacon-Pilotprojekt in Schopsdorf in Sachsen-Anhalt, wo bereits Wasserstoff in ein existierendes Verteilnetz beigemischt wird. Prof. Dr. Berthold Vogel vom Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen analysierte anschließend die Frage, inwiefern Klimaschutz auch eine soziale Frage ist. Die Erkenntnisse und daraus abzuleitenden Schritte diskutierten anschließend die Bundestagsabgeordnete Andreas Rimkus (SPD) und Thomas Heilmann (CDU) sowie Dr. Rainer Ortmann vom Bund Deutscher Heizungsbauer und Timm Fuchs vom Deutschen Städte- und Gemeindebund.

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Sie haben Fragen?
Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Ansprechpartnerinnen für die DVGW-Eventreihe "Wissen rund um Wasserstoff":
Dr. Stefanie Schwarz
Hauptgeschäftsstelle, Standort Berlin / Ordnungspolitik, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon+49 30 79 47 36-22
Claudia Stegemann
DVGW Kongress GmbH
Telefon+49 228 9188-787