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14. Februar 2018

Sektorkopplung

Gas-, Strom- und Wärmeinfrastrukturen koppeln und so erneuerbare Energien über den Stromsektor hinaus verfügbar machen

Bis 2050 sollen die deutschen Treibhausgasemissionen um 80 bis 95 Prozent sinken. Vor diesem Hintergrund galten alle bisherigen Anstrengungen dem Ausbau der Erneuerbaren Energien im Bereich der Stromerzeugung. Entsprechend lag ihr Anteil am Bruttostromverbrauch im Jahr 2015 bereits bei rund 32 Prozent. Doch längst ist klar: Das allein wird nicht genügen, um die angestrebten Klimaziele zu erreichen. Deshalb müssen auch im Wärmemarkt und im Verkehr weniger fossile Energieträger zum Einsatz kommen und Emissionen gesenkt werden. Gelingen kann dies mithilfe der sogenannten Sektorkopplung.

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