11. Dezember 2024
Über 12 Prozent des Trinkwassers werden in Deutschland aus Talsperren bereitgestellt und in manchen Regionen ist diese Art der Trinkwasserversorgung alternativlos. Aufgrund von Trockenheit und Hochwasser als unübersehbaren Folgen klimatischer Veränderungen verändern sich nicht nur die quantitativen Wasserressourcen. Auch qualitative Auswirkungen auf die Oberflächengewässer zwingen zum Handeln.
Im Rahmen eines ATT-Symposiums zu Klimaauswirkungen auf die Trinkwasserversorgung aus Talsperren im Februar 2024 wurden die von den Wasserversorgern zu bewältigenden Aufgaben herausgearbeitet und definiert.
In diesem Dossier finden Sie vielfältige Beiträge aus mehreren Bundesländern zu Forschung und Praxis.