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Leistungsanbieter

DBI-Gruppe

Zielgruppe

Kommunen, Stadtwerke, Netzbetreiber, Energieversorger

Thema

Energiesystem

Consulting / Ingenieursdienstleistung

Machbarkeitsstudien und Transformationspläne nach BEW

Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) ist ein modular aufgebautes Förderprogramm. Es besteht aus vier Fördermodulen und verfolgt das Ziel, den Bau von Wärmenetzen mit hohen Anteilen erneuerbarer Energien zu fördern und bestehende Netze zu dekarbonisieren. Die Kerninhalte der BEW Förderung liegen im Neubau von Wärmenetzen, der Dekarbonisierung bestehender Netze sowie dem Verfolgen eines systemischen Ansatzes. Die DBI-Gruppe bearbeitet in diesem Rahmen Machbarkeitsstudien und Transformationspläne gemäß BEW Modul 1.

Ablauf

In einem ersten Schritt ist hierbei die Treibhausgasneutralität bis spätestens 2045 anhand der möglichen Potentiale erneuerbarer Energien und Abwärme darzulegen (HOAI Leistungsphase 1). 

 

Als zweiter Schritt schließen sich konkrete Planungsleistungen angelehnt an die Leistungsphasen 2-4 der HOAI für förderfähige, zukünftige Komponenten, welche in einem Zeithorizont von bis zu 4 Jahren installiert oder gebaut werden sollen, an. 

Analyse- und Modellierungsergebnisse zu aktuellen Fragen der Elektromobilität und Wärmeversorgung © DBI-Gruppe

Die DBI-Gruppe ist führend im Bereich räumlicher Analysen mit Geoinformationssystemen und hat insbesondere im Wärme- und Gassektor in den vergangenen Jahren einen erheblichen Wissensstandard aufgebaut. Als Experten im Bereich GIS und räumlicher Modellierung hat die DBI-Gruppe das Methodenwissen auf die Anforderungen des BEW adaptiert. Die effiziente Verwendung von Geoinformationssystemen und Verschneidungs- sowie Trassierungswerkzeugen bietet im Rahmen des Moduls 1 der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) erhebliche Vorteile. GIS ermöglichen die räumliche Organisation, Verwaltung und Analyse von Daten. So können Transformationspläne und Machbarkeitsstudien für Wärmenetze effizient erstellt, fortgeschrieben und geändert werden. Außerdem bieten Geoinformationssysteme eine Schnittstelle zu hydraulischen Berechnungssoftwares, welche im Rahmen der Netzauslegung netzscharf bis zur Hausanschlussleitung durchgeführt werden. GIS unterstützen die zeitaufwändige Umstellung bestehender Netze auf erneuerbare Energien und Abwärme sowie den Neubau vorwiegend erneuerbar gespeister Netze, indem sowohl kleine als auch große Gebiete umfassend geplant werden können. DBI kann somit die Grundlage bilden, um eine valide und energieeffiziente Planung durchzuführen.