Leistungsanbieter
IWW Institut für Wasserforschung gGmbH
Zielgruppe
Wasserversorger, Betreiber von wasserführenden Systemen, Handwerker, Versicherungen, Sachverständige
Thema
Infrastruktur
Leistungsanbieter
IWW Institut für Wasserforschung gGmbH
Zielgruppe
Wasserversorger, Betreiber von wasserführenden Systemen, Handwerker, Versicherungen, Sachverständige
Thema
Infrastruktur
In wasserführenden Systemen, in denen ein Wasser bestimmungsgemäß mit metallenen Werkstoffen in Kontakt kommt, sind Korrosionsschäden nie ganz auszuschließen. Diese können unterschiedlich ausgeprägt sein, von Leckagen mit den damit verbundenen Wasseraustritten und deren Folgeschäden bis hin zu Fehlfunktionen oder Ausfällen von ganzen Anlagen. Ein Korrosionsschaden kann auch durch Beeinträchtigung der Wasserqualität durch Korrosionsprodukte sichtbar werden: z.B. Schwermetalle im Trinkwasser, braunes Wasser. Im Schadensfall bietet sich eine Schadensanalyse an, um die Schadensursache zu ermitteln und daraus im Idealfall Abhilfemaßnahmen und/oder Vermeidungsstrategien abzuleiten.
Unsere Maßnahmen bei Korrosionsschäden in wasserführenden Systemen
Im Rahmen von metallographischen Untersuchungen wird ein Teilstück des Schadensobjektes so präpariert, dass es in ein transparentes Harz eingebettet werden kann. Nach dessen Aushärtung wird diese Schliffprobe auf einer wassergespülten Schleifscheibe bis zur gewünschten Stelle (z.B. Riss oder Loch) geschliffen und poliert und bei Bedarf zusätzlich angeätzt, um das Gefüge des Werkstoffes sichtbar zu machen. Somit kann die Schadensstelle oder ein anderer wichtiger Teil der Probe mikroskopisch weiter untersucht werden.
Leistung der IWW-Institut für Wasserforschung gGmbH
Bildmotiv Seitenanfang: © IWW