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11. Februar 2025

Zukunft der Wasserverfügbarkeit und -bedarfe in Deutschland

Online-Veranstaltung am 4. Februar 2025
Sösetalsperre; © Harzwasserwerke
Meldung vom 11.02.2025

Die trockenen und heißen Sommer der letzten Jahre haben gezeigt, dass es in Deutschland temporär und regional zu Engpässen in der Wasserverfügbarkeit kommen kann. Um aufzuzeigen, wie sich die Wasserverfügbarkeit und der Wasserbedarf regional in der Zukunft entwickeln, welche Folgen sich daraus ergeben und welche Anpassungsstrategien dem entgegenwirken können, haben der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfachs e.V. (DVGW) das Projekt “WatDEMAND” und das Umweltbundesamt (UBA) das Projekt “WADKlim” auf den Weg gebracht.

Nach erfolgreichem Abschluss beider Projekte wurden die zentralen Ergebnisse in einer gemeinsamen Online-Veranstaltung am 4. Februar 2025 vorgestellt und im Rahmen einer Diskussion in den Kontext gesetzt.

Veranstaltungsprogramm:

  • Multisektorale Wasserbedarfsprognosen für Deutschland und ihre Bedeutung für zukünftige potenzielle Wasserengpassregionen (WatDEMAND) | Dr. Tim aus der Beek (IWW Zentrum Wasser), Prof. Dr. Tobias Weber (Universität Kassel)
  • Stresstest: Zukünftige Grundwasserverfügbarkeit für öffentliche Wasserversorgung und landwirtschaftliche Bewässerung | Dr. Frank Herrmann (Forschungszentrum Jülich), Prof. Dr. Martina Flörke (Ruhr-Universität Bochum)
  • Szenarien der zukünftigen Wassergewinnung | Berthold Niehues (DVGW)
  • Fachaustausch und Fragen mit Einordnung der Studienergebnisse aus Sicht der Praxis von Elisabeth Jreisat (Hessenwasser) und Angela Riedel (Fachverband Feldberegnung)
     
Aufzeichnung der Veranstaltung
(c) DVGW, UBA
(c) DVGW, UBA
https://youtu.be/F5BacWGXrC8
Ansprechpartnerin
Bei Fragen zur Meldung wenden Sie sich bitte an
Marie-Ann Koch
Hauptgeschäftsstelle, Standort Berlin / Ordnungspolitik, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon+49 30 79 47 36-62