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Es wurden 305 Ergebnisse gefunden.
  1. Regelwerk
    Wasserfachliche Norm DIN 2001-2  2018-01 Trinkwasserversorgung aus Kleinanlagen und nicht ortsfesten Anlagen – Teil 2: Nicht ortsfeste Anlagen – Leitsätze für Anforderungen an Trinkwasser, Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung der Anlagen
    l herzustellen. Trinkwasserspeicher müssen von anderen Speichern (Abwasser, Betriebsstoffe u. a. Medien) doppelwandig getrennt sein. Weiterhin dürfen Leitungen, die kein Trinkwasser führen, nicht durch
  2. Regelwerk
    Wasserfachliche Norm DIN EN 12201-4  2012-04 Kunststoff-Rohrleitungssysteme für die Wasserversorgung und für Entwässerungs- und Abwasserdruckleitungen – Polyethylen (PE) – Teil 4: Armaturen
    insbesondere hinsichtlich der chemischen Beständigkeit der Rohrleitungsteile in Kontakt mit den Medien sowie der Eigenschaften der Funktionsfähigkeit. ANMERKUNG 2 In Zusammenhang mit Rohrleitungsteilen
  3. Abschlussbericht G 201306  2017-10 Wasserstoffverträglichkeit in Porenspeichern
    Segregierung sowie Diffusion in porösen Medien betrachtet. Zu guter Letzt wurde auch noch eine gravimetrische Segregierung sowie Diffusion in porösen Medien betrachtet. Um die Mobilität der Gase bewerten [...] Wassersättigung und Inhomogenität einen Einfluss auf das Strömungsverhalten von …
  4. Abschlussbericht G 201418  2018-06 Ermittlung von Grenzwerten und Mindestanforderungen für Werkstoffe und Rohre für raubettungstaugliche Rohre aus PE 100-RC
    Arkopal N 100) und eine Prüftemperatur von 80 °C als geeignet beschrieben. Die Verwendung anderer Medien, Temperaturen und Prüfapparaturen ist grundsätzlich zulässig, sofern die oben genannten Anforderungen
  5. Abschlussbericht W 201410  2016-04 Evaluierung von Kunststoffrohren in der Trinkwasser-Installation hinsichtlich der Einhaltung hygienischer Anforderungen
    das Diffusionsvermögen (Beweglichkeit) sowie die Verteilung (Löslichkeit) des Stoffes in beiden Medien vorgegeben. Die Triebkraft der Diffusion ist das Konzentrationsgefälle an der Pha- sengrenzfläche
  6. Regelwerk
    Gas- und wasserfachliche Norm DIN EN ISO 21225-1  2019-06 Kunststoff-Rohrleitungssysteme zur grabenlosen Erneuerung von erdverlegten Rohrleitungsnetzen – Teil 1: Erneuerung in bisheriger Linienführung durch Berstverfahren und Auswechselverfahren (ISO 21225-1:2018)
    it verfügen 3.1.7 Rohrleitungssystem Rohrnetz für den Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien 3.1.8 Sanierung Maßnahmen zur Wiederherstellung oder Verbesserung von vorhandenen Rohrleitungssystemen
  7. Regelwerk
    Gas- und wasserfachliche Norm DIN EN ISO 21225-2  2019-06 Kunststoff-Rohrleitungssysteme zur grabenlosen Erneuerung von erdverlegten Rohrleitungsnetzen – Teil 2: Erneuerung in anderer Linienführung durch Horizontal-Spülbohrverfahren (HDD) und Bodenverdrängungsverfahren (ISO 21225-2:2018)
    it verfügen 3.1.7 Rohrleitungssystem Rohrnetz für den Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien 3.1.8 Sanierung Maßnahmen zur Wiederherstellung oder Verbesserung von vorhandenen Rohrleitungssystemen
  8. Abschlussbericht G 201814  2019-05 Untersuchungen zur Ursachenermittlung bei Schädigungen von Kunststoffbauteilen in Gasverteilnetzen, Gasinneninstallationen und Gasverbrauchseinrichtungen - UnUSKE
    Verarbeitung) Biologische Medien - Mikroorganismen (Bakterien, Pilze) - Pflanzen, Tiere Chemische Medien / Umwelteinflüsse - Öl, Tenside… - Schadstoffe (Ozon, NOx)) Natürliche Medien - Luft und Feuchtigkeit
  9. Regelwerk
    Arbeitsblatt G 263  2009-10 Beurteilung der Korrosionswahrscheinlichkeit metallener Werkstoffe durch Brenngase und wässrige Kondensate
    Gase Diese Medien treten auf, wenn der Wasserdampf-Taupunkt nicht unterschritten wird. Zu solchen Medien zählen auch Gase mit Kondensaten aus Kohlenwasserstoffen. 6.2 Feuchte Gase Bei diesen Medien ist ständig [...] Wasserdampf-Taupunkt unterschritten. Es liegen wässrige Medien ständig oder…
  10. Regelwerk
    Arbeitsblatt G 433  1993-11 Oberirdische Gasspeicherbehälter der öffentlichen Gasversorgung mit einem Betriebsdruck von mehr als 1 bar; Errichtung und Betrieb
    tung während des Austauschvorganges richtet sich nach dem Dichteunterschied der auszutauschenden Medien (s. Tabelle 2). Tabelle 2 Dichte des einzuleitenden Mediums kleiner größer als Dichte des
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