Der 1956 gegründete Verein CEOCOR (European Committee for the Study of Corrosion and Protection of Pipes and Pipelines Systems Drinking Water, Waste Water, Gas and Oil) bildet eine Austauschplattform für Spezialisten aus dem Bereich des Korrosionsschutzes
Die kontinuierliche Instandhaltung der Netzinfrastrukturen zahlt sich aus, belaufen sich doch die Kosten durch Korrosionsfolgeschäden in Deutschland auf drei bis vier Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Das in Belgien gegründete Europäische Forschungskomitee für Korrosion und Korrosionsschutz von Rohrleitungen, kurz CEOCOR, befasst sich bereits seit 1956 mit Korrosionsschutzthemen im Bereich erdverlegter Anlagen. Der internationale Erfahrungsaustausch und das technische Know-how sichern die Objektivität und die Unabhängigkeit der CEOCOR-Aktivitäten.
CEOCOR bringt Hunderte von Spezialisten zusammen aus:
Aufgaben und Ziele