Viele Kommunen stehen vor der komplexen Aufgabe, in ihrem Verantwortungsbereich eine klimaneutrale Transformation des Energiesystems, also der Versorgung mit Strom, Gas und (wo vorhanden) Wärme, vorzubereiten. Und die Zeit drängt: Bis 2045 soll die Klimaneutralität erreicht werden.
Die norddeutschen Klimaschutzgesetze und die kommunale Wärmeplanung geben zukünftig neben der Bundesgesetzgebung die Richtung für die Veränderungen in der Energielandschaft vor. Unter anderem wird etwa das Thema Biogas wieder verstärkt als Beitrag zur Emissionsminderung im Wärmesektor diskutiert. So hat etwa die Landesregierung Schleswig-Holstein im Herbst 2022 einen „Runden Tisch Biogas“ gegründet, um Potenziale und Handlungsbedarfe in Schleswig-Holstein mit Verbänden und Unternehmen zu diskutieren. Die Landesgruppe Nord beteiligt sich hier zusammen mit den Kollegen der BDEW-Landesgruppe Norddeutschland aktiv und wirbt dabei u.a. für eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie verstärkte Anreize für die Branche, von Biomasseverstromung auf Biogasproduktion umzusteigen.
Gerne verweisen wir in diesem Zusammenhang auf underen Branchentreff Biogas am 4. September 2023.
Die kommunale Wärmeplanung ist als informelle Planung auf Gemeindeebene ein zentraler Baustein der Energiewende vor Ort unter Berücksichtigung zukünftiger Klimaneutralität und Versorgungssicherheit. Für die kommunalen Hauptakteure bildet die sie eine strukturelle Leitplanke für die zukünftige Stadt- und Wärmeplanung. Über die Landesgesetzgebung sind kommunale Wärmepläne dabei in einigen Bundesländern bereits vorgeschrieben.
Für ein zukunftsfähiges Wärmekonzept müssen die Akteure aus Gemeinden, der Versorgungsunternehmen, der Netzbetreiber und der Wohnungswirtschaft vor Ort intensiv zusammenarbeiten. Um eine klimaneutrale Wärmeversorgung kapazitäts- und ressourcenschonend umzusetzen, kommt es darauf an, die notwendigen Transformationsprozesse exakt abzustimmen.
Zur Förderung regionaler Wärmekonzepte planen wir Ende 2024 einen Deutsch Dänischen Wärmegipfel durchzuführen.
Mit Hilfe von Wasserstoff können die anstehenden Aufgaben der Energieverteilung, Systemvernetzung und Effizienzsteigerung gemeistert werden. Mehr noch: Klimaschutz und Wirtschaft können sich Hand in Hand entwickeln, weil die benötigten Technologien und Infrastrukturen größtenteils schon vorhanden sind. Und das, ohne Versorgungssicherheit und Sozialverträglichkeit aufs Spiel zu setzen. Die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen wird zum zentralen Punkt und zum verbindenden Element zwischen den einzelnen Bereichen der Energieversorgung. So wird aus der Stromwende eine wirkliche Energiewende, welche alle Sektoren umfasst: Strom, Wärme, Mobilität.
Hier hat die Landesgruppe Nord bereits 2019 erfolgreich einen Wasserstoffkongress unter Beteiligung der norddeutschen Politik und der Industrie durchgeführt.
Bei Fragen rund um diese Themen kommen Sie gerne auf uns zu.
Nachdem die Landesgruppe Norddeutschland gemeinsam mit einer Delegation des dänischen Konsulats bereits im Februar eine Kooperationsvereinbarung vorbereitete hatte, konnte diese nun am 1. März 24 in einem gemeinsamen Termin mit dem dänischen Generalkonsul Jakob Andersen offiziell unterzeichnet werden. Mit der Kooperation wollen wir den wechselseitigen Austausch mit Dänemark zu Energie- und Wasserthemen u.a. über gemeinsame Veranstaltungen deutlich stärken und für unsere Mitglieder einen Mehrwert durch Zugang zu den Erfahrungswerten sowie Ansprechpartnern in der dänischen Energie- und Wasserwirtschaft bieten. Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern auf eine gute Zusammenarbeit und einen produktiven Austausch
Am 12. September 2023 traf sich Dr. Torsten Birkholz mit den Mitarbeitenden von Water Technology Advisory und District Energy Advisory im dänischen Konsulat in Hamburg.
Mit dabei waren für das Konsulat Thomas Vikner, Stig Knudsen, Trine López Kosack und Laura Kabus.
Im Mittelpunkt des Treffens stand der Wissensaustausch in der Trinkwasser-, Abwasser- und Fernwärmebranche. Es wurden Gespräche darüber geführt, wie die Erfahrungen zu spannenden Themen wie Asset Management, Digitalisierung und Energieoptimierung ausgetauscht werden können. Eine wichtige Erkenntnis aus dem Treffen war unser gemeinsames Engagement für die Optimierung des Asset Managements, um die Ziele für die Branche bestmöglich zu erreichen.
Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit dem Dänischen Konsulat und seinen Mitarbeitern zu stärken.
Anfang 2024 wollen wir unsere gemeinsamen Aktivitäten in einer Veranstaltung in Flensburg hervorheben. Hier werden vor allem die energiewirtschaftlichen Themen mit dem Fokus auf Biomethan und Wärmeversorgung eine hervorgehobene Rolle spielen.
Das Thema Biogas- bzw. Biomethanproduktion und -nutzung hat für die norddeutschen Landesgruppen von BDEW und DVGW seit jeher einen hohen Stellenwert. Deshalb begleiten wir es in unserer Gremienarbeit, aber auch politisch in den norddeutschen Ländern weiterhin intensiv. Insgesamt sehen wir durch die aktuelle Energiemarktkrise und auch nicht zuletzt durch die Vorgaben des Energiewende- und Klimaschutzgesetzes in den kommenden Jahren einen weiteren deutlichen Bedeutungszuwachs des Themas bzw. einen erhöhten Bedarf, Biomethanmengen im eigenen Portfolio deutlich zu erhöhen. Hier werden die Vorgaben für 15% Erneuerbare Energien beim Heizungstausch und die Rahmenbedingungen der kommunalen Wärmeplanung zukünftig die Nachfrage deutlich erhöhen.
Diesen Eindruck hat unsere Umfrage aus dem Juli 2023 unter den Netzbetreibern in der Landesgruppe klar bestätigt.
Ort und Zeit der nächsten Sitzung:
Datum: Oktober 2024
Uhrzeit: 10:00 – 13:30 Uhr
Ort: Geschäftsstelle der Landesgruppen von DVGW und BDEW
im Normannenweg 34, 20537 Hamburg
In der Sitzung möchten wir mit Ihnen die aktuelle Situation diskutieren und gleichzeitig einen Ausblick auf mögliche Umsetzungen und Geschäftsmodelle geben. Hierfür werden wir Externe Referenten aus der Branche und Fachkollegen aus unseren Hauptgeschäftsstellen einladen. Damit wollen wir die regionale Ausrichtung stärken und die Vernetzung mit der Bundeseben unterstützen.
Das Gebäudeenergiegesetz fordert über die Kommunale Wärmeplanung von den Kommunen zusammen mit der Energiewirtschaft in Deutschland eine schnelle Umsetzung konkreter Projektansätze für die zukünftige Wärmeversorgung. Wärmenetze spielen hierbei eine zentrale Rolle. Der Austausch mit dem Nachbarland Dänemark soll hier pragmatische Ideen und Lösungsansätze unterstützen.
Die LG Nord des DVGW / BDEW möchte gemeinsam mit Referenten aus der Wärme-Branche, den Netzbetreiern, der Industrie und der Politik die Expertenkreis-Sitzung „Wärmegipfel – Norddeutschland meets Dänemark“ anbieten.
Mit den geplanten Inhalten wollen wir zusammen mit Partnern aus Dänemark
Die Arbeitssitzung GAS ergänzt mit ihren Themen die DVGW-Gremienarbeit der Landesgruppe Nord und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, sich einen Überblick über die aktuellen Themen in der Gasbranche zu verschaffen. In den vergangenen Jahren wurde die DVGW-Arbeitssitzung GAS mit großem Erfolg und äußerst positiver Resonanz durchgeführt. Das Programm war immer praxisnah und breit gefächert, mit Zukunftsthemen aus dem Bereich der Gasanwendung und aktuellen Schwerpunkten aus dem Netzbetrieb.
Jedes Jahr treffen sich in Hamburg und Hannover jeweils rund 100 Fachleute zum offenen Austausch über die wichtigsten Themen im Gasfach. Weitere Infos unter Arbeitssitzung Gas.
Die Themen rund um die Energie- und Wärmewende begleiten wir kontinuierlich in unseren Gremien und auf unseren Veranstaltungen. Exemplarisch haben wir hier zwei Gremien aufgeführt, die sich explizit mit den Schwerpunkten Sektorkopplung und Biogas befassen.
Die Projektgruppe baut auf den vorliegenden Materialien von BDEW (u.a. Positionierung EEG 2017, Klimaschutzplan 2050) und DVGW (u.a. H2VorOrt, GTP, Power-to-Gas) auf und bringt diese mit case studies der an der Projektgruppe beteiligten Unternehmen zusammen. Bezugspunkte der Arbeit bilden insbes. bundes- / landespol. Gesetzesnovellen u. Förderprogramme von Klimaschutzagenturen. Arbeitsergebnisse werden für persönliche Termine und kommunikative Maßnahmen ggü. den Zielgruppen aufbereitet.
Neben der regelmäßigen Themenbegleitung durch die Verbände hatten wir mit dieser Projektgruppe die Gelegenheit, vor Ort im Stahlwerk Salzgitter oder auf der Geothermieanlage in Schwerin die Energie- und Wärmewende erlebbar zu machen.
Mehr zur Arbeit der Projektgruppe finden Sie hier.
Zusammen mit den Kollegen der BDEW-Landesgruppe Norddeutschland und unter Teilnahme des Fachverbandes Biogas, werden in dieser Projektgruppe speziell die Fragestellungen zur Qualitätssicherung von Biogasanlagen sowie zu technischen Verfahren zur Aufbereitungs- und Einspeisetechnik von Biogas in vorhandene Gasnetze beraten. Darüber hinaus werden die Programme für Bildungsmaßnahmen mit dem Fokus auf das Arbeitsblatt G 1030 besprochen. Auch hier wird eine Schnittstellenfunktion zum übergeordneten TK-Biogas auf Bundesebene eingenommen.
DIe Projektgruppe ist auch beteiligt an der Durchführung des Biogas Branchentreffs am 4. September 2023 in Hamburg.
Mehr zur Arbeit der Projektgruppe finden Sie hier.
Gemeinsam haben der AGFW | Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V. und der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) einen Praxisleitfaden für die kommunale Wärmeplanung entwickelt. Dieser hilft den Kommunen bei der Erstellung eines Wärmeplans und den nachfolgenden Schritten auf dem Weg in eine klimaneutrale Energiezukunft.
Über die Landesgesetzgebung sind kommunale Wärmepläne in einigen Bundesländern wie Baden-Württemberg bereits vorgeschrieben, andere Länder ziehen nach.
Der Praxisleitfaden hilft bei der informellen Planung auf Gemeindeebene und ist ein zentraler Baustein der Energiewende vor Ort. Kommunalen Hauptakteuren dient die kommunale Wärmeplanung als strukturelle und organisatorische Leitplanke für die Wärmewende unter Berücksichtigung von Klimaneutralität und Versorgungssicherheit. Kerne einer kommunalen Wärmeplanung sind laut des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die Erstellung des Wärmeplans, eine Öffentlichkeitsbeteiligung, ein Beschluss des Gemeinderates und die anschließende Umsetzung.
Für ein zukunftsfähiges Wärmekonzept müssen die Akteure aus Gemeinden, der Versorgungsunternehmen, der Netzbetreiber und der Wohnungswirtschaft vor Ort intensiv zusammenarbeiten. Um eine klimaneutrale Wärmeversorgung kapazitäts- und ressourcenschonend umzusetzen, kommt es darauf an, die notwendigen Transformationsprozesse exakt abzustimmen.
In dem Praxisleitfaden werden Mindestanforderungen für die Erstellung von kommunalen Wärmeplänen nach Gemeindegrößen formuliert und der strukturelle Aufbau eines solchen Plans erläutert. Der Leitfaden zeigt den Kommunen ihre eigenen Handlungsoptionen auf und unterstützt sie bei den ersten Schritten.
Akteure, die bisher wenig mit den konkreten Anforderungen der Wärmeversorgung befasst waren, werden mit dem Leitfaden in die Lage versetzt, konkrete Ausschreibungen für Bestands-, Potenzialanalyse und Szenarienentwicklung zu formulieren. Auch Themen wie Digitalisierung, Datenschutz, Fördermöglichkeiten und Finanzierung spielen eine wichtige Rolle. Im Ergebnis werden klimaneutrale Fokusgebiete benannt. Diese dienen zur langfristigen, sicheren und wirtschaftlichen Versorgung der Gemeinde und bilden die Grundlage der kommunalen Planung der Wärmewende.
Es gibt noch kein Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung (kWP). Ein Entwurf ist für Anfang 2023 angekündigt worden, lässt aber bis heute auf sich warten. Dennoch stehen viele Rathäuser vor der komplexen Aufgabe, in ihrem Verantwortungsbereich eine klimaneutrale Transformation des Energiesystems, also der Versorgung mit Strom, Gas und (wo vorhanden) Wärme, vorzubereiten. Und die Zeit drängt: Bis 2045 soll die Klimaneutralität erreicht werden.
Die ASUE-kWP-Roadshow unterstützt Sie bei Ihrem Startschuss in die kommunale Wärmeplanung. Die Kollegen der ASUE schaffen gemeinsam mit Ihnen ein Forum, in dem sich die lokalen Stakeholder - vom Verwaltungschef über lokale Unternehmen und Netzbetreiber bis hin zum Bezirksschornsteinfeger - zu Ihren ganz spezifischen Herausforderungen austauschen:
In einer ca. dreistündigen Veranstaltung möchten wir Sie in objektiver und faktischer Art begleiten. Dabei wollen wir Sie mit unserem Fachwissen und dem Erfahrungsschatz Ihrer lokalen Stakeholder unterstützen, erste Grundgedanken für Ihre eigene kommunale Wärmeplanung abzustimmen und festzulegen.
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die auf der ASUE-Seite aufgeführten Ansprechpartner oder melden sich bei uns in der Geschäftsstelle.
Zusammen mit den Kollegen der BDEW-Landesgruppe Norddeutschland und unter Teilnahme des Fachverbandes Biogas, sollen in dieser Projektgruppe speziell die Fragestellungen zur Qualitätssicherung von Biogasanlagen sowie zu technischen Verfahren zur Aufbereitungs- und Einspeisetechnik von Biogas in vorhandene Gasnetze besprochen werden. Darüber hinaus werden die Programme für Bildungsmaßnahmen mit dem Fokus auf das Arbeitsblatt G 1030 besprochen. Auch hier wird eine Schnittstellenfunktion zum übergeordneten TK-Biogas auf Bundesebene eingenommen.
Wesentliche Inhalte der Gremienarbeit:
Mehr dazu finden Sie auf unserer Gremienseite
Das Thema Biogas wird wieder verstärkt als Beitrag zur Emissionsminderung im Wärmesektor diskutiert. So hat etwa die Landesregierung Schleswig-Holstein im Herbst 2022 einen „Runden Tisch Biogas“ gegründet, um Potenziale und Handlungsbedarfe in Schleswig-Holstein mit Verbänden und Unternehmen zu diskutieren. Die Landesgruppe Nord beteiligt sich hier zusammen mit den Kollegen der BDEW-Landesgruppe Norddeutschland aktiv und wirbt dabei u.a. für eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie verstärkte Anreize für die Branche, von Biomasseverstromung auf Biogasproduktion umzusteigen.
Norddeutschland hat früh die Signale in Richtung der Schaffung einer Wasserstoffwirtschaft gestellt. Verfügt der Norden doch über einzigartige Standortvorteile zum Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft:
Die norddeutschen Länder werden mit ihrer Wirtschaftspolitik attraktive Standortperspektiven für hier ansässige und anzusiedelnde Unternehmen bieten, um Wertschöpfung und qualifizierte Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und neue zu schaffen. Sie werden Anreize für Innovationen und Wirtschaftswachstum setzen und so den Wirtschaftsstandort Norddeutschland stärken. Der Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft ist somit auch die Fortsetzung einer ambitionierten Wirtschaftspolitik.
(Auszug aus der NWS vom 7. November 2019).
Der Energieträger Wasserstoff hat ein enormes Klimaschutzpotenzial, denn bei seiner Nutzung entstehen keine schädlichen Treibhausgase. Zudem können Erneuerbare Energien als Wasserstoff gespeichert und über die Gasinfrastruktur transportiert werden. H2vorOrt setzt sich für eine umfassende Transformation der Gasverteilnetze zur Nutzung klimaneutraler Gase wie Wasserstoff ein.
Die Transformation der Gasverteilnetze hin zu einer vollständigen Wasserstoff-Readiness ist im Projekt H2vorOrt bereits in vollem Gange: Mehr als 45 Gasversorgungsunternehmen – die zusammen fast 60 Prozent des deutschen Gasverteilnetzes betreiben – haben in enger Zusammenarbeit mit dem DVGW und dem VKU einen Transformationspfad für das Gasnetz entwickelt, um die regionale und sichere Versorgung mit klimaneutralen Gasen konkret auszugestalten.
Der Gasnetzgebietstransformationsplan – kurz GTP – bildet dabei das zentrale und standardisierte Planungsinstrument für die Dekarbonisierung der Gasverteilnetze. Die einzelnen Pläne werden wiederum zu einem deutschlandweiten Gesamtplan verdichtet. Der fortlaufende Austausch mit den FNB schafft ein kohärentes, sich weiterentwickelndes Zielbild für die Transformation der deutschen Gasinfrastruktur zur Klimaneutralität.
Bis 2025 sollen die Arbeiten am GTP abgeschlossen sein. Bis dahin werden die durchzuführenden Analyse- und Planungsschritte jedes Jahr vertieft. In einem ersten Schritt wurde bereits im März 2022 ein Initialleitfaden für die Erstellung des GTP 2022 an die Gasverteilnetzbetreiber im DVGW und dem VKU versandt. Auf Basis der Rückmeldung wurde im Herbst 2022 ein erstmaliger bundesweiter GTP vorgelegt. Die Arbeiten am GTP 2024 sind aktuell bereits in vollem Gange.