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Forschung und Innovation im DVGW

Basis für Innovationen und Weiterentwicklung des Gas- und Wasserfaches

Seit über 165 Jahren setzt sich der DVGW für hohe Standards in der Gas- und Wasserversorgung ein. Dieses kontinuierliche Engagement sorgt dafür, dass Deutschland hier im internationalen Vergleich eine Spitzenposition einnimmt. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hat die Initiierung, Förderung und Koordination von Forschungs- und Entwicklungsprojekten: Im regionalen und nationalen Kontext, wie auch im Rahmen europaweiter Forschungskooperationen treibt der DVGW Innovationen voran. Der Netzwerkgedanke zeigt sich unter anderem im Europäischen Forschungsnetzwerk für Gas- und Energieinnovation (ERIG), dessen Mitinitiator und Gründungsmitglied der DVGW ist.
Seit über 165 Jahren setzt sich der DVGW für hohe Standards in der Gas- und Wasserversorgung ein. Dieses kontinuierliche Engagement sorgt dafür, dass Deutschland hier im internationalen Vergleich eine Spitzenposition einnimmt. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hat die Initiierung, Förderung und Koordination von Forschungs- und Entwicklungsprojekten: Im regionalen und nationalen Kontext, wie auch im Rahmen europaweiter Forschungskooperationen treibt der DVGW Innovationen voran. Der Netzwerkgedanke zeigt sich unter anderem im Europäischen Forschungsnetzwerk für Gas- und Energieinnovation (ERIG), dessen Mitinitiator und Gründungsmitglied der DVGW ist.
Die drei Säulen der DVGW-Forschungsarbeit
Die vom DVGW geförderte Forschungsarbeit gliedert sich in drei Säulen: Mit der Institutsforschung, der Innovationsforschung und der betrieblichen Forschung werden alle relevanten Bereiche abgedeckt.

In diesem Förderbereich werden Forschungsarbeiten an Instituten, die z.B. mit öffentlichen Mitteln finanziert werden, strukturell mit der Arbeit des Vereins verzahnt. Dies geschieht auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene.

Die Innovationsforschung wird als zentrales Element durch den Innovationskreis Gas koordiniert. Die Projekte beziehen sich auf das Energiesystem als Ganzes und beleuchten die mögliche Rolle von Gas in einer längerfristigen Perspektive. Hierbei werden auch umweltpolitische Aspekte berücksichtigt.

Die betriebliche Forschung befasst sich in erster Linie mit regelwerksnahen und sehr konkreten sicherheitsbezogenen Themen in Unternehmen der Branche. Im Rahmen der Förderung wird die betriebliche Forschung gestärkt und durch einen Koordinierungsausschuss gesteuert.

Forschung für kleine und mittelständische Unternehmen / IGF

Neben seinen eigenen Forschungsprogrammen beteiligt sich der DVGW auch an dem BMWK-Förderprogramm Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF). 

Die IGF ist ein europaweit einzigartiges, themenoffenes und vorwettbewerbliches Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen einfachen Zugang zu praxisorientierter Forschung und zu aktuellen Forschungsergebnissen ermöglicht. In der IGF bestimmen Unternehmen bzw. Verbände, Forschungsvereinigungen und Forschungseinrichtungen gemeinsam den Forschungsbedarf und die Forschungsthemen ihrer Branche. Die Begleitung der Forschungsprojekte durch die Unternehmen garantiert die Praxisnähe der Forschungsprojekte. Die Ergebnisse der IGF-Projekte sind öffentlich und stehen allen interessierten Unternehmen zu gleichen Bedingungen zur Verfügung. So stärkt die IGF die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands in Deutschland und trägt damit maßgeblich zu Deutschlands Innovationssouveränität bei. 

IGF-Projekte werden über den DLR-Projektträger mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert und stehen allen interessierten Unternehmen zur Verfügung.

Struktur der DVGW-Forschung

Eine Grafik zeigt die Struktur der koordinierenden Gremien der Gas- und Wasserforschung im DVGW

Aktuelles

Aktuelle Forschung im DVGW: Geplante Projekte und Abschlussberichte
Ihr Ansprechpartner
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen oder Anregungen zu unseren Förderprogrammen haben. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen individuellen Beratungstermin.
Frank Gröschl
Hauptgeschäftsstelle / Technologie und Innovationsmanagement
Telefon+49 228 91 88-819